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About

Hier dreht sich alles rund um das Thema Kirchenmusik – der Schwerpunkt liegt dabei auf der evangelischen Kirche. Momentan bewegt sich dort nämlich ziemlich viel: Die Popularmusik wird professionalisiert. „Kirchliche Popularmusik“ wird nun als Studium angeboten.
Soll es mehr Pop in der Kirche geben?
Ist die Klassik wirklich so verstaubt?
Was tut die Kirchenmusik, um ihrem konservativen Image entgegen zu wirken?
Diese und noch viel mehr Fragen werden auf dieser Seite beantwortet.

 

Pop vs. Klassik – Begrifflichkeiten

Mit „Pop“ und „Klassik“ ist im Titel nicht die Popmusik gemeint und auch nicht die (Wiener) Klassik.

Der Begriff „Pop“ ist in diesem Zusammenhang lediglich die Abkürzung von „Popularmusik“, sprich aller Musik, die sich im 20. Jahrhundert aus Spirituals, Jazz, Blues und Folk entwickelt hat, also neben Popmusik zum Beispiel auch Rock und Gospel. Diese Abkürzung wird beispielsweise auch für „Popkantor“ verwendet, der ja nicht nur Popmusik macht, sondern eben auch beispielsweise Gospelmusik.

Der Begriff „Klassik“ beziehungsweise „Klassische Musik“ bezeichnet im Volksmund allgemein Musik von der Renaissance bis hin zur Romantik, die Wiener Klassik mit einbegriffen. Auf dieser Seite gilt der Begriff „Klassik“ für alle Formen konventioneller „klassischer Kirchenmusik“, die von der Popularmusik abzugrenzen ist.

 

Wer schreibt hier?

Mein Name ist Tabea Eppelein, ich bin 23 Jahre alt, und diese Website ist Teil meines Masterprojekts mit dem Thema „Musik in der Kirche – Pop vs. Klassik“. Ich studiere Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk an der Hochschule für Musik und Theater München.